| In der Regel kann Parkett auf fast jedem ebenen Untergrund verlegt werden, auch auf Fußbodenheizungen. Grundvoraussetzung sind ebene, feste und dauertrockene Unterböden. Auch auf verschiedenartigen Unterböden wie Linoleum, Nadelfilz, Steinboden usw. ist eine Verlegung möglich. Alte Dielenböden sind nachzuschrauben, um ein Knarren zu verhindern.
Eine wichtige Voraussetzung für die einwandfreie Verlegung, besonders bei der vollflächigen Verklebung, ist eine ausreichende Festigkeit des Unterbodens. Auch eine Prüfung auf Feuchtigkeit im Unterboden ist mit größter Sorgfalt durchzuführen. Denn eine zu hohe Feuchtigkeit im Untergrund führt mit Sicherheit zu späteren Bodenbelagsschäden. Trittschallverbesserung, Sanierung von problematischen Untergründen, Erstellung kompletter neuer Unterböden, Reparatur und Neuerstellung von Lagerholzkonstruktionen, Wärmedämmung, dies sind Leistungen, die Sie unbedingt fachgerecht ausführen lassen sollten.
Nur ein guter Unterboden gibt Ihnen die Gewähr, dass Sie viele Jahre Freude an Ihrem Fußboden haben.
Es gibt zahlreiche Lösungen. Als Trittschalldämmung empfehlen sich Dämmplatten, die auch kleine Höhendifferenzen ausgleichen, darüber hinaus Dämmmatten, PE-Schaumfolie, Wellpappe und Wollfilzbodenpappe. Auch Bitumen-Kork-Unterlage wird als Parkett-Unterlage angeboten. Hierbei handelt es sich um ein mit Bitumen imprägniertes, kräftiges Papier, dass mit einer Korkauflage versehen ist. Es gibt viele spezielle Trittschalldämmungen, je nach Anforderung.
Was sich für Ihren Untergund eignet, welche Vorbehandlungen notwendig sind und welcher Trittschall für welche Räume geeignet ist, erklären wir Ihnen gern.
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Welche Trittschalldämung sich empfiehlt, ist von speziellen Faktoren abhängig. Ein Tanzsaal wird anderes betrachtet als ein Wohnzimmer einer Familie mit 3 Kindern. Wir haben zahlreiche Untergründe für langlebige Parkett- und Holzfussböden projektiert und geben unsere Erfahrungen gern an Sie weiter. |