Ein Parkettboden eignet sich sogar besonders bei Altbaurenovierung. Denn er wird vom Fachmann auf die jeweilige Höhe angepasst. Und mit einem Parkettboden holen Sie sich ein Stück "Naturboden" in Ihre Wohnung.

Was ist eigentlich Parkett? Parkett besteht aus vielen einzelnen Stäben oder Tafeln zusammengesetzt ist und vollflächig auf einen ebenen Untergrund aufgeklebt wird. Aufgrund der wesentlich aufwendigeren Herstellung und Verlegung der Parkettelemente ist dieser Bodenbelag vor allem in repräsentativen Wohnbereichen zu finden. Parkett muss, je nach Art, nach dem Verlegen geschliffen und mit speziellen Anstrichmitteln versiegelt werden. Für diese anspruchsvollen Arbeiten sind Erfahrung vom Fachmann wichtig!

Was ist anders am Fertigparkett? Fertigparkett dagegen muss weder geschliffen noch versiegelt werden. Die exakte Maßhaltigkeit der einzelnen Nut-und-Feder-Elemente gewährleistet hier eine so ebene Oberfläche, dass die Versiegelung bereits ab Werk aufgebracht werden kann. Kein Wunder, dass der Holzbodenmarkt mit dem Aufkommen des Fertigparketts einen regelrechten Boom erlebte. Zudem wurde durch das neue Herstellungsverfahren ein weiteres Grundproblem bei der Verwendung von Holzböden weitgehend beseitigt: Der "Bewegungsdrang" des natürlichen Werkstoffs.

Qualitätstipp: Die Verlegung von Parkett und Holzboden sollten Sie stets von einem Fachbetrieb wie der Naturböden GmbH ausführen lassen. Es ist etwa nicht nur wichtig alle Verlegegrundlagen und -methoden zu beherschen, sondern auch die fachgerechte Verlegung, denn diese garantiert auf Dauer Freude am Holzfußboden, ja selbst ein Leben lang!

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